Der Vortrag wird die Migrations- und Grenzpolitiken der Europäischen Union und ihrer Mitgliedsländer der letzten Jahre darstellen und zeigen, wie sich die Brutalisierung von Grenzkontrollen, der Abbau und die Ignoranz von bestehenden Rechten, und eine Art der Fetischisierung von Grenze als Ort des Migrationsmanagements sich widerspiegeln in rechtspopulistischen Programmen und Diskursen. Damit soll gezeigt werden, dass es die Migrationspolitiken der Mitte sind, die rechtspopulistischen, autoritären Positionen das Wort reden.
Der Vortrag richtet sich primär an alle, die im Kontext Migrationsarbeit, insbesondere in der Beratung sowie der Projekt- und Bildungsarbeit tätig sind. Sie ist jedoch geöffnet für die interessierte Öffentlichkeit.
Der Vortrag findet Online über Zoom statt. Eine Anmeldung ist hier möglich.