Entlang der Marathonstrecke wurden zwei große Medical Points und neun mobile Unfallhilfsstellen eingerichtet. Erstmals waren auch zwei Teams auf Fahrrädern bzw. E-Bikes unterwegs, um in Notfall noch schneller zu den Patient*innen zu gelangen. Die Hilfsorganisationen stellten zudem acht Rettungswagen und drei Notarzteinsatzfahrzeuge bereit.
Bis zum Ende der Veranstaltung zählte die Einsatzleitung 66 Hilfeleistungen. Davon transportierte der Rettungsdienst 17 Patient*innen nach der Erstversorgung in Krankenhäuser. Flüssigkeitsmangel, Kreislaufprobleme, Abschürfungen und kleinere Verletzungen gehörten zu den häufigsten Notfällen.