Wir vom Arbeitskreis „Arbeitskreis Intersektionalität und Rassismuskritik Coerde“ verfolgen das Ziel, Diskriminierung in all ihren Formen intersektional zu bekämpfen und das Bewusstsein für Rassismus im Stadtteil Coerde zu stärken.
Wir sind bestrebt, einen positiven und nachhaltigen Einfluss auf den Stadtteil Coerde zu haben. Wir sind fest davon überzeugt, dass nur durch gemeinsames Wirken, Empowerment-Arbeit und Bildung eine inklusivere, diskriminierungsfreiere und reflektiertere Gemeinschaft geschaffen werden kann.
Unser Arbeitskreis besteht aktuell aus Vertreter*innen der ortsansässigen Vereine Iriba Brunnen e. V. und Nemis e. V., sowie der DRK-Integrationsagentur, den Antidiskriminierungsstellen von Caritas und DRK, der Sozialarbeit im Stadtteil (DRK), dem AWO-Stadtteilbüro und dem AWO „coerde mittendrin“. Der Arbeitskreis trifft sich monatlich im Begegnungstreff „coerde mittendrin“.
Wir organisieren und bieten Workshops für Multiplikator*innen, um ihr Verständnis für Rassismus und Diskriminierungskritik zu vertiefen und sie in die Lage zu versetzen, dieses Wissen in ihrer Arbeit und ihrem persönlichen Leben umzusetzen.
Wir organisieren öffentliche Veranstaltungen und Vorträge, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Antidiskriminierungsarbeit zu schärfen und die Gemeinschaft zu mobilisieren.
Wir vermitteln für Betroffene von Diskriminierung. Institutionen und Organisationen und können ebenfalls beraten werden. Im Arbeitskreis wirken Fachstellen mit, die qualifizierte Antidiskriminierungsberatung im Stadtteil Coerde anbieten.
Wir fördern das Engagement der Gemeinschaft, um gemeinsam Diskriminierung und Rassismus zu bekämpfen.